Montag, 17. August 2015
Schlafklamotten, Hass und Worte
vielleicht, 22:12h
Ich habe das letzte Mal Freitagmittag mit einem Menschen gesprochen, ich habe seit Freitagabend Schlafklamotten an (sofern man die Zeit in der ich nachts laufen gehe nicht dazu rechnet), ich will nicht aufstehen, ich will keinen Menschen sehen, aber ich fühl mich einsam. Nichts von dem macht irgendwie Sinn.
Die Sinnlosigkeit des Seins. Es gibt Menschen, die wollen, dass ich aufstehe, ich hasse sie.
Ich hasse alles. Ich hasse meine Klamotten, meine Haare, Menschen, meine Milkatassen, meine Pflanzen. Ich hasse mich.
Das einzige, was ich gerade ganz okay finde, sind die Worte an meinen Wänden.
"Can you see me?"
"The night is for hunting"
"Do you care?"
"stummschweigen"
"Abhängigkeit"
und noch ein paar meer.
Die Sinnlosigkeit des Seins. Es gibt Menschen, die wollen, dass ich aufstehe, ich hasse sie.
Ich hasse alles. Ich hasse meine Klamotten, meine Haare, Menschen, meine Milkatassen, meine Pflanzen. Ich hasse mich.
Das einzige, was ich gerade ganz okay finde, sind die Worte an meinen Wänden.
"Can you see me?"
"The night is for hunting"
"Do you care?"
"stummschweigen"
"Abhängigkeit"
und noch ein paar meer.
... link (0 Kommentare) ... comment
Sonntag, 16. August 2015
Erste Schritte
vielleicht, 16:45h
Ein neuer Blog. Soso. Was das nun wird, dass weiß ich noch nicht so richtig, wie oft hier etwas passiert auch nicht.
Ich hab Schreiblust und finde so schlecht Worte. Sie fehlen mir, Worte waren mal mein Zuhause und momentan sind sie so bleischwer. Ein paar Texte sind in Bearbeitung bei mir, sie sind noch nicht erwachsen genug, um sie für irgendwen verständlich zu machen.
Erste Schritte sind vermutlich am schwierigsten, ich sehe es bei dem Kleinen genug, aber er gibt nicht auf, sondern läuft und wird immer sicherer.
Es ist viel, der Kopf ist in einem Ballon gefangen und der Körper läuft gegen Wände, solange bis er ganz blutig wird. Das ist okay, es ist im Moment eben so und nicht veränderbar.
Es ist im Wandel und das ist anstrengend, ist laut, ist kräfteraubend, ist schwer, ist okay.
And here we are.
Ich hab Schreiblust und finde so schlecht Worte. Sie fehlen mir, Worte waren mal mein Zuhause und momentan sind sie so bleischwer. Ein paar Texte sind in Bearbeitung bei mir, sie sind noch nicht erwachsen genug, um sie für irgendwen verständlich zu machen.
Erste Schritte sind vermutlich am schwierigsten, ich sehe es bei dem Kleinen genug, aber er gibt nicht auf, sondern läuft und wird immer sicherer.
Es ist viel, der Kopf ist in einem Ballon gefangen und der Körper läuft gegen Wände, solange bis er ganz blutig wird. Das ist okay, es ist im Moment eben so und nicht veränderbar.
Es ist im Wandel und das ist anstrengend, ist laut, ist kräfteraubend, ist schwer, ist okay.
And here we are.
... link (0 Kommentare) ... comment